Synergetiker Wärmesysteme

Heizen mit Erdwärme war noch nie so einfach
Hocheffiziente Solewärmepumpen können regenerativen Strom für die Wärmenutzung vervielfachen. Dazu wird eine Entzugsquelle für die zusätzliche Naturenergie gebraucht. Solche Naturenergie-Quellen waren im Baubestand bisher nur aufwendig nachrüstbar. Jetzt haben wir mit dem "Heating Stones Energiebeet" und dem "Nonatherm Absorber" kostengünstige und praktikable Lösung erfunden. Diese Innovationen regenerieren einen kleinen oberflächennahen Erdabsorber quasi in Echtzeit. So kommt man ohne große Erdarbeiten zu einem hocheffizienten Erdwärmesystem.


Nonatherm

eine runde Sache

Energiezäune aus Kunstoffrohr sind eine seit Jahrzehnten bewährte Entzugsquelle. Nur ist vielen Bauherrinnen das schwarze Rohr einfach zu unschön, um es als Zaun zu verwenden. Die runden Nonatherm Absorber sind deshalb für die "Abseitsaufstellung in der hinteren Ecke" gedacht. Jeder Nonatherm-Absorberstrang besteht aus 150m speziellem Erdwärmerohr. Davon sind 100m als runder Energiezaun auf einem 1,2m breiten und 1,10 m hohen Gestell aufgewickelt. Die restlichen 2 x 25m sollen als Zuleitung mit Erdkopplung (Energiebeet) verlegt werden.

Nonatherm

eine runde Sache


Energiebeet

"Heating Stones" gewinnen Naturenergie

Energiebeet

"Heating Stones" gewinnen Naturenergie

Sensible Wärme aus Licht, Luft und Regen - latente Wärme aus der Kondensation von Luftfeuchtigkeit sowie Reifbildung und Vereisung sind als Naturenergien zu gewinnen. Durch würfelähnliche Form ergibt sich beim Energiebeet annähernd eine Verfünffachung der Grundfläche als Aufnahmefläche. Alternativ zu den Pflastersteinen können auch unverfüllte Rasengittersteine verwendet werden. Das Absorberrohr wird dabei unmittelbar an der Oberfläche verlegt. Dies erspart natürlich aufwendige Erdarbeiten. Es wird nur die isolierende Grasnarbe entfernt und schon ist ein schnell regenerierender Erdabsorber geschaffen. An den wenigen extrem kalten Tagen ist die Leistung eines solchen Absorbers reduziert. Dafür ist sie an anderen Tagen sogar besser als beim klassischen Erdabsorber, da sich so ein Energiebeet eben schneller wieder erwärmt. Das Produkt ist also ideal für Synergetiker Systeme mit zweiter Wärmequelle. Die schlechtere Leistung bei extremer Kälte ist kein wirksamer Nachteil, da die Wärmepumpe dann gar nicht läuft. Denn wenn es extrem kalt ist, wird gleichzeitig eine hohe Temperatur am Heizkörper gebraucht. Dann läuft die Wärmepumpe eh nicht effizient und die nichtelektrische Quelle sollte übernehmen. Weiterhin sind die extrem kalten Tage auch genau die, an welchen der Strom durch die verbliebenen Elektroheizungen künftig so knapp wie teuer sein wird.


Synergieträger

Biomasse und Power to Gas als Langzeitspeicher

Der zweite Wärmeerzeuger arbeitet vorzugsweise mit molekular gespeicherter Sonnenenergie. Dabei macht ein kurzer Einsatzzeitraum an sehr kalten Wintertage die Anwendung praktikabler. Scheitholzkessel bzw. Kachelöfen verheizen so mit wenig Arbeitsaufwand auch nur noch wenige Festmeter Holz. Mit Holzpellets betriebene Kessel und Kamine können ohne aufwendigere Tank- und Zuführungssysteme mit Sackware betrieben werden. Auch Heizgas ist künftig aus regenerativen Stromüberschüssen erzeugbar, ein weiterer wichtiger Lösungsansatz für die Volatilität von Solar- und Windstrom. Hier können Sie heute schon solches Gas beziehen und damit diese Entwicklung fördern.. Feste und gasförmige Sonnen-Energieträger bleiben jedoch mengenmäßig knapp, regenerativer Strom ist künftig nur zeitweise knapp, in synergetischer Verbindung werden die Engpässe überwunden.

Synergieträger

Biomasse und Power to Gas als Langzeitspeicher


hohe Förderung

spiegelt den hohen gesellschaftlichen Nutzen

hohe Förderung

spiegelt den hohen gesellschaftlichen Nutzen

Synergetische Wärmekonzepte erlauben vorbildhaft eine Umstellung auf eine nachhaltige Wärmeerzeugung. Sie zeigen wie eine durchdachte Wärmewende entscheident mitwirkt, das volatile Angebot erneuerbaren Stroms auszugleichen. Der hohe Nutzen für den CO2 Austieg wird in Deutschland durch hohe Fördermittel gewürdigt. Soweit diese die Förderbedingungen des BAFA erfüllen, ist aktuell eine Förderung von bis zu 50% der Investitionssumme möglich.


Heizungs-Flatrate

Vereinfachung begeistert im Mehrfamilienhaus

Deckt eine Wärmepumpe mehr als 50% des Wärmebedarfs eines Mehrfamilienhauses, kann dieses nach § 11 (Abs. 3a) Heizkostenverordnung von der Messpflicht befreit werden. Die Wärmekosten dürfen dann pauschal als Flatrate abgerechnet werden. Die Mieter sparen sich unerwartete Nachzahlungen und die umgelegten Kosten für den Meßdienst, die Vermieter Bürokratieaufwand und rechtliche Kosten bei Unstimmigkeiten. Wir konzipieren für Mehrfamilienhäuser vandalismusgeschützte "Heating Stones" mit speziellen Rasengittersteinen.

Heizungs-Flatrate

Vereinfachung begeistert im Mehrfamilienhaus